Allgemein
Am Ende ihres Jurastudiums in ihrer Heimat Frankreich (Lyon) entschloss sie sich zum Erlernen der deutschen Sprache in München, wo sie den Begründer der REGENA-Therapie, G.C. Stahlkopf, kennenlernte und dessen Frau sie später wurde. In jungen Jahren schon wurde ihr die Verknüpfung der geistigen mit der materiellen Welt bewusst. Durch die Begegnung mit G.C. Stahlkopf und seinem Lebenswerk fand sie die für sie richtige Aufgabe.
Ausbildung
Stahlkopf vermittelte ihr umfangreiche Kenntnisse über Homöopathie, Phytotherapie und Naturheilkunde und beteiligte sie an Behandlungsgesprächen mit Patienten, wo sie die Anwendung der REGENA-Therapie direkt erlernte. Später machte sie eine komplette Ausbildung zur Heilpraktikerin, um sattelfest mit Therapeutenanfragen umgehen zu können. Sie leitete 25 Jahre lang mit Stahlkopf einen biologisch geführten Bauernhof als Versuchsgut, wo Tiere und Pflanzen nach den Erkenntnissen von Stahlkopf und Mithilfe der von ihm entwickelten homöopathischen Komplexmittel behandelt wurden. Nach dem Tod von G.C. Stahlkopf im Jahr 2000 übernahm sie die Geschicke der von ihm gegründeten Firma zur Herstellung der homöopathischen Komplexmittel (REGENAPLEXE).
Praxisschwerpunkt
Seit diesem Zeitpunkt arbeitet sie daran, die Wirkprinzipien dieser Arzneimittel in ihrer komplexen Zusammensetzung zu begründen und unter dem Licht der Ganzheitlichkeit zu erklären. Monique Stahlkopf liegt sehr viel daran, dass der Grundgedanke der REGENA-Therapie, „Krankheit ist ein Heilbestreben des Organismus“, auf allen Ebenen des Seins, Körper, Geist und Seele, richtig vermittelt und unterstützt wird. Dafür hat sie 2002 die REGENA-Akademie zur Fortbildung von Ärzten und Heilpraktikern (oder von medizinischen Fachpersonen) gegründet, die jährlich Dutzende von Kursen anbietet.